
Erick Kohl
Grundkurs| 10 Teilnehmer |3 Stiche Workshop:
Sonntag, 08.04.2018, 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
In PremArts lädt Modedesigner Erick Kohl zum Anfänger Workshop im Sticken ein. Gezeigt und geübt werden drei Stiche, durch die das Sticken von Konturen und das Ausfüllen von Flächen gelernt werden. Erick Kohl, hat in all seiner Kreativität im Sticken einen weiteren Ausdruck gefunden, dem schöpferischen Tun praktischen Ausdruck zu verleihen und teilt seither diese Fertigkeit in Workshops. Sticken lernen in kleiner Gruppe von 10 Teilnehmern in guter Atmosphäre. Die Materialien (Stickrahmen, Garn, Skizzen, Stifte, Nadeln und Stoff) für den vierstündigen Workshop werden bereitgestellt.

Teilnahmegebühr: 25 € Teilnehmeranzahl: 10
Bei Anmeldung ist bis zum 6. April eine Anzahlung von 10 € zu zahlen.
Kontakt: berlinstickerei@gmail.com

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Berlin, NYC und Madrid studiert hat. Mit „Manifestation“ zeigt sie eine Installation, die speziell für den Ausstellungsraum von PremArts entsteht und nach der Ausstellungswoche wieder verschwinden wird. Das Auftauchen, Manifestieren und Verschwinden alles Existierenden sowie die Dualität zwischen Transparenz und Dichte sind Aspekte, um die Kathrin Bauers Arbeit und diese Installation kreisen. Die Künstlerin geht unter anderem der Frage nach, was passiert, wenn das (fast) Unsichtbare ausgestellt wird.


femininer, üppiger, kurvenreicher Weiblichkeit gesehen? Ändern wir unsere Wahrnehmung von dem wer sie sind, wenn wir sie betrachten? Verändern sich die gezeichneten Figuren in ihrer Pose von diesem zu jener Haltung? Welche Art von mentalen und visuellen Anpassungen machen wir, wenn wir sie sehen? Jill Colchester fordert unsere Wahrnehmung zu jungen Frauen heraus. Sie zelebriert ihre Dynamik, ihre Anmut, ihre Fluidität und Jugend. Diese Pop-up-Ausstellung ist flüchtig und fokussiert den Blick auf das Modell, das sich hierhin und dorthin bewegt. Die englische Übersetzung von „So und So“ ist „so and so“, or „ this and that way“. Die Modelle sind so oder so gezeichnet. Im Englischen bedeutet „ and So” eine Person oder eine Sache, dessen Name nicht spezifiziert werden muss, man nicht weiß , sich nicht erinnert. Die Doppeldeutigkeit des Titels fordert auf, die Betrachtung von Frauen zu reflektieren, ihre Bewegungen – und den Blick auf sie.
seen as the epitome of womanhood, fulsome, feminine and curvaceous. Do we, the viewer, change our perceptions of who they are, as we gaze at them, and do they, the drawn figures, appear to change in their pose from this way to that. What kind of mental and visual adjustments do we make when we view them?
double entendre in the title challenges us to rethink our perceptions of women, how they move and how they are seen.