Kathrin Bauer
6.-13. April 2018
Vernissage 6.April 2018 18 Uhr
Finissage 13.April 2018 18 Uhr
Ausstellung geöffnet vom 7.-13.April 2018 14-17 Uhr

Kathrin Bauer ist eine in Berlin lebende und arbeitende Künstlerin, die in
Berlin, NYC und Madrid studiert hat. Mit „Manifestation“ zeigt sie eine Installation, die speziell für den Ausstellungsraum von PremArts entsteht und nach der Ausstellungswoche wieder verschwinden wird. Das Auftauchen, Manifestieren und Verschwinden alles Existierenden sowie die Dualität zwischen Transparenz und Dichte sind Aspekte, um die Kathrin Bauers Arbeit und diese Installation kreisen. Die Künstlerin geht unter anderem der Frage nach, was passiert, wenn das (fast) Unsichtbare ausgestellt wird.

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femininer, üppiger, kurvenreicher Weiblichkeit gesehen? Ändern wir unsere Wahrnehmung von dem wer sie sind, wenn wir sie betrachten? Verändern sich die gezeichneten Figuren in ihrer Pose von diesem zu jener Haltung? Welche Art von mentalen und visuellen Anpassungen machen wir, wenn wir sie sehen? Jill Colchester fordert unsere Wahrnehmung zu jungen Frauen heraus. Sie zelebriert ihre Dynamik, ihre Anmut, ihre Fluidität und Jugend. Diese Pop-up-Ausstellung ist flüchtig und fokussiert den Blick auf das Modell, das sich hierhin und dorthin bewegt. Die englische Übersetzung von „So und So“ ist „so and so“, or „ this and that way“. Die Modelle sind so oder so gezeichnet. Im Englischen bedeutet „ and So” eine Person oder eine Sache, dessen Name nicht spezifiziert werden muss, man nicht weiß , sich nicht erinnert. Die Doppeldeutigkeit des Titels fordert auf, die Betrachtung von Frauen zu reflektieren, ihre Bewegungen – und den Blick auf sie.
seen as the epitome of womanhood, fulsome, feminine and curvaceous. Do we, the viewer, change our perceptions of who they are, as we gaze at them, and do they, the drawn figures, appear to change in their pose from this way to that. What kind of mental and visual adjustments do we make when we view them?
double entendre in the title challenges us to rethink our perceptions of women, how they move and how they are seen.


Tantão is a visual performer, painter and musician from São Gonçalo, in the opposite side of the bay toward Rio deJaneiro. After studying classical violin in his youth, he followed both his father and grandfather steps and worked for some time as a draftsman in a shipyard. He also ran a paralel music career playing keyboards and synths with his former band Black Future – which recorded an LP in 1988 and split a year later, after the label’s director was fired for their recordbeing considered ‘too experimental’. Now it’s worth a fortune as only 5000 copies were printed and it became a cult. All the music parts of the record were made by him and the lyrics were made by his partner Satanésio, who was the lead singer. Their hit single “Eu sou Rio”, which named the film, had a new relese in 2006 as part of a compilation of Brazilian post-punk songs produced by the Berlin-based label Man Recordings named Sanguinho Novo, in 2006. 
Amazing performance by Tantao and it really clicked between the three of us musically. Tantao, Delm




Als Schmacke im August 2016 auf Einladung des Goethe-Instituts und mit Hilfe des Carl-Hill-Stipendiums Nigeria in Westafrika besuchte sah er, das Afrika vor 200 Jahren noch ein ganz eigene
s Bild abgegeben hätte, wogegen heute die gleiche Zivilisation wie in Europa oder Amerika vorherrscht, nur nach afrikanischem Muster.