ReGeneration Schneckenhaus : Mein Schloss- mein zuhause, wir und ich.

ReGeneration Schneckenhaus  :

Mein Schloss- mein zuhause, wir und ich.

 In kreativer, spielerischer Form wird eine Landschaft mit Schneckenhäusern verschiedenster Art aus naturverbundenen Materialien hergestellt und gebastelt.

Im Folgeworkshop werden die verschiedenen Schnecken in Szene gesetzt, vertont und zu einem Stop-Motion Animations-Kurzfilm inszeniert, sie bewegen sich – wieder nach draußen.

Was steckt dahinter:

Die Schnecke hat ihr Haus immer dabei, wie einen Rucksack der uns auf eine Wanderung oder Reise begleitet, sie ist frei.

Die Kinder bringen mit uns zum Ausdruck, welche Dinge ihnen wichtig sind wenn es auf einmal wegen  Corona kein loslaufen aus dem Schneckenhaus auf Spielplatz, auf Schaukel und Rutsche, in den Sandkasten, zu Freunden ging. Im begrenzten Platz des Schneckenhauses geht es eine lange Weile nach dem Motto „wir brauchen wenig um glücklich zu sein, solange es Abwechslung und Lernen von neuen Dingen sind machen wir aus unserem Schneckenhaus eine Burg, ein Schloss, eine Höhle“.

In den vergangenen Monaten, in denen insbesondere die Kinder vor große Herausforderungen gestellt wurden, auf den eigenen Wohnraum und auf wenige Kontakte beschränkt waren, ist das Bewusstsein für die Wichtigkeit von guten Freunden, Familie und dem eigenen Reich, unserem Schneckenhaus gewachsen.

Die Reduktion, was ist innen (was wir fühlen), was ist außen wichtig (was wir erleben, die Dinge und Menschen/Tiere/Natur, die wir um uns herum haben) und was brauchen wir…Was waren die wichtigsten Dinge, die Kinder in ihrer Schatzkammer/Schneckenhaus gehütet haben in dieser Zeit, und neue Überlebensstrategien entwickelt haben.

Das Schneckenhaus bietet Sicherheit. Der Reim: „komm aus deinem Schneckenhaus – strecke deine Fühler aus“ wird in vielfacher Weise gebraucht.

Viele Schneckenhäuser erinnern an Spiralen. Die Form je nach Perspektive von innen nach außen, oder von außen nach innen geformt und wird spiralen-förmig auch in der Bewegungskunst gelaufen.

Die Natur ist voller Spiralen, die tauchen auch in der Galaxie, in der Pflanzenwelt in der Mathematik und in der Kunst auf.

Workshop-Reihe 15.09 – 24.10. 2021

an diesem Wochenende:  Sa 25. 09. & So 26.09.

Sa 25.09 ab 12:00 h –  Prema Strack: Konzeption, Kreatives Zeichnen und Basteln

ab 12:00 h-  Schoko T. Nezhad: Konzeption, Basteln, Handarbeitstechniken aus Persien

ab 10:00 h  Margita Weiler , Margaux Bischoff: Schneckenhotel am Meer

So 26.09.  ab 11:00 h Michael Schmacke: Plastisches Formen Stop-Motion Animationfilm

ab 11h Nami Strack: Kinder Orchester-Musik Audio Recording, Sounddesign

SPACE PIRATES Cabuwazzi-Mitmachzirkus

ab 12:00 h –  Prema Strack: Konzeption, Kreatives Zeichnen und Basteln

ab 12:00 h-  Schoko T. Nezhad: Konzeption, Basteln, Handarbeitstechniken aus Persien

ab 10:00 h  Margita Weiler , Margaux Bischoff: Schneckenhotel am Meer alle Workshops dieser Runde für Kinder im Alter von 05-10 Jahren

weitere Workshops werden angekündigt.

Teilnahme ist kostenlos.

Zum Projektende am 23/24.10. wird es eine Ausstellung geben, die Arbeiten für die Ausstellung können danach mit nachhause genommen werden und einiges schon jetzt.

Für Material, Snacks und Getränke wird gesorgt.

Anmeldung unter:  info@PremArts.de

Workshop Inhalt:

Workshop Teil 1: 18.09.2021 Geschichten, Basteln mit Material, Landschafts-Gestaltung,

Workshop Teil 2: 25.09.2021 Musik machen, Audio aufnehmen und Herstellen der Deko der Filmkulissen

Workshop Teil 3: 26.09.2021 Stop Motion Animations Film

Zum Projektende am 23/24.10. wird es eine Ausstellung geben, die Arbeiten für die Ausstellung können danach mit nachhause genommen werden- einiges schon jetzt.

Für Material, Snacks und Getränke wird gesorgt.

Anmeldung unter:  info@PremArts.de

Die Trägerschaft von PremArts hat Pitch it e.V. (gemeinütziger Verein für Kunst & Kultur

das Projekt ist gefördert von ZukunftsMut, Stiftung Ehrenamt und Senat Berlin/Kultur.

 

 

 

 

Workshop Tabea and Paul Vela

    Workshop Tabea and Paul Vela are in Premarts in December.

 

 

Paúl Vela is an Ecuadorian artist who has lived in Berlin for many years. The German capital is experiencing a rather serious and chronic process of gentrification. This phenomenon is the starting point of the artist’s work. His captures want to convey a sense of disjuncture between the social plane and the object presented, turning the buildings into figures that seem to revel in their abstract forms: impersonal, intimidating, absolute. The architecture of the city is modeled after the interests of financial capital investments, deliberately ignoring the immediate context.

We can see this type of building anywhere in the world: Tokyo, London, Guayaquil, Seoul, Shanghai, places where it is increasingly difficult to ensure that the cultural context does not play a secondary role and where authenticity is taken into account. The historical sense is lost. In this sample, these visual references of decontextualization produce a visual effect that is more profound than what could be seen with the naked eye and despite being part of a documentary level. The series does not have this strict objective in itself, but rather putsmore emphasis on the search for an extreme stylization. The objective is to achieve a total estrangement to the referent and generate a different perspective. A different stimulus. Both the execution of the photographs and the

First Thursday December 2020

For December 2020, First Thursday Kreuzberg set up a window display in Premarts.  Due to the current pandemic restrictions, the art walk is on hold. But a window display of some of the artists that will be apart of the first show when things are better were shown in the window over the weekend.