Do they really want to know how we feel?

Ausstellung-Installation zur COP 27 UN-Klimakonferenz in Scharm asch-Schaich

FREDERICK HERRMANN,

Das 1,5-Grad-Ziel ist Geschichte und für diejenigen, die in der Klimakatastrophe heranwachsen, wird es persönlich – doch wie geht es unserer Jugend hinsichtlich ihrer Zukunft in der Klimakrise?
“We, who have to live with the consequences”, so beschreibt die damalig 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen das Dilemma ihrer Generation. Klimaangst und Solastalgie etablieren sich als neue Begrifflichkeiten in der Psychologie. Diese Emotionalität wird innerhalb der Klimadebatte immer spürbarer, ohne jedoch ausreichend Anerkennung zu erhalten.
Die immersive Installation des Fotografen Frederick Herrmann soll diesen Zustand der sogenannten Gen Z erfahrbar zu machen. Zeitgenössische Bild- und Videoarbeiten wirken innerhalb einer Art Social-Media-Feed auf visueller Ebene, während Sprachnachrichten der Jugend auditiv eindrücklich in die emotionale Welt derer eintreten lassen, die mit den Konsequenzen der Klimakrise leben müssen.

Ausstellung

Vernissage am 05. November 2022 ab 18 Uhr. 
Ausstellung vom 06. -20. November 2022 immer Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

www.frederick-herrmann.com

Gefördert durch : The Rights Studio https://rights-studio.org/

Spielstrasse Fr 20.Mai

 

15:30h:

Kinderatelier “PLATZ DA!” Malen auf Großleinwand!

16:30h:

Workshop historische Kontratänze

17:30h:

Kinderliedersingen

Take Your Suede Shoes Off When In Bed

EINLADUNG

Konzert des JazzDuos

“Take Your Suede Shoes Off When In Bed” (Akkordeon und Stimme)

Freitag, 20. Mai ‘22 um 20:00 Uhr im Projektraum Premarts, Oppelner Straße 34, 10997 Berlin- Kreuzberg
Veranstalter: Instrumentenbau Tabea Krah & Premarts
Eintritt: Spende

Für mehr Info:
https://m.facebook.com/pg/InstrumentenbauTabeaKrah/posts/?ref=m_notif&mt_nav=0

Exit


Im Exit liegt das Aus- und das Einsteigen. Im Exit tauchen Gedanken und Geschichten noch einmal kurz auf, bevor sie losgelassen werden. Im Exit kann man nichts festhalten. Im Exit passiert Transformation. Im Exit findet man den luftleeren Raum. Das klingt romantisch. Im Exit wird fragmentiert, neu geordnet und sortiert. Im Exit liegt die Hoffnung auf paradiesische, neue Zustände. Das kann’s doch nicht gewesen sein.
Die drei Künstlerinnen – Isabella Sedlak (Regisseurin und Autorin), Karolina Serafin (Videokünstlerin) und Hanna Lenz (Szenografin) – erarbeiten interdisziplinär über mehrere Wochen ein Baukastensystem für Text und Sprache. Ein sich ständig wandelndes “Ich” begibt sich auf eine Reise durch alltägliche und fantastische Welten, wechselt schamlos zwischen der Analyse von Arbeitsbedingungen für freischaffende Theaterkünstler:innen und Komfortzonen-Abriss-Plänen. In ihrem Projekt “EXIT” erweitern die Künstlerinnen die Grenzen ihrer jeweiligen Disziplinen und entwickeln eine experimentelle und spielerische Praxis der künstlerischen Zusammenarbeit.

Vom 26. bis 28. November 2021 kann das Publikum die performative Rauminstallation besuchen, in der die Künstlerinnen weiter sortieren, zerstückeln und neu organisieren. Einen ersten Einblick in die Arbeit gibt es auf www.exitexit.art und auf Instagram @exitexit.art

 
 
Öffnungszeiten:
26. Nov 16-21 Uhr
27. Nov 14-21 Uhr
28. Nov 14-19 Uhr
 
@ Premarts, Oppelner Str. 34, 10997 Berlin
 
 
Auf Grund der aktuellen Corona Lage gilt auch bei dieser Veranstaltung die 2G Regel. 
Zusätzlich möchten wir Besucher:innen bitten, Masken zu tragen. Die Künstler:innen werden täglich getestet.
 
 
The three artists – Isabella Sedlak (director and author), Karolina Serafin (video artist) and Hanna Lenz (scenographer) – create an interdisciplinary modular system for text and language over several weeks. A constantly changing “I” embarks on a journey through everyday and fantastic worlds, shamelessly alternating between the analysis of working conditions for freelance theater artists and comfort-zone-demolition-plans. In their project “EXIT” the artists expand the boundaries of their respective disciplines and develop an experimental and playful practice of artistic collaboration.
 
On November 26.-28. 2021, the public can visit the performative spatial installation in which the artists continue to sort, dismantle, and reorganize. For a sneak peek of the work, visit http://exitexit.art or Instagram @exitexit.art
Opening hours and place: see above
 
Due to the current Corona situation, the 2G rule also applies at this event. 
Additionally we would like to ask visitors to wear masks. The artists will be tested daily.